Bildung spielt heute eine wichtige Rolle und die meisten Schüler, Studenten und auch Arbeitnehmer wollen nicht auf ein und derselben Stufe verweilen. Dies gilt auch für die sprachlichen Fähigkeiten, die Türen und Herzen öffnen können. Ein Muss in den meisten Branchen ist Englisch, was als Weltsprache Nr. 1 gilt und von rund 340 Millionen Muttersprachlern gesprochen wird.
Die englische Sprache kann aber nicht nur in den Schulen und bei Kursen in den anglophonen Kernländern Großbritannien, USA und Australien erlernt werden; es kann sich lohnen, einen Sprachurlaub auf Malta zu buchen, wo das Englische auf Grund der Vergangenheit als britische Kolonie neben der maltesischen Sprache Amtssprache ist und wegen seiner Präsenz in den Medien und auf Grund des Tourismus stetig an Bedeutung gewinnt.
Englisch sprechen bei Ausflügen nach Gozo, Comino & Co.
Bei einer Sprachreise nach Malta besteht die Möglichkeit, Englisch in einer internationalen Klasse zu erlernen und bei schönem Wetter Malta und die zugehörigen Inseln Gozo, Comino, Filfola, Fungus Rock und St. Paul’s Island mit sehenswerten historischen Stätten und wunderschönen Buchten mit attraktiven Stränden zu erkunden.
Bei den Ausflügen bekommen die Teilnehmer die Möglichkeit, Land und Leute kennenzulernen. Malta ist seit rund 6000 Jahren besiedelt und so reichen dort historische Spuren von der Megalithkultur, über Römer, Araber, Germanen und den Malteserorden bis in bis in die Neuzeit. Seit 2004 ist das Land Mitglied der Europäischen Union und hat im Jahre 2008 den Euro als Landeswährung eingeführt.
Da fast alle Malteser Englisch sprechen, ist es möglich gleich vor Ort die erlernten Sprachkenntnisse zu erproben. Die Sprache der Einheimischen ist allerdings das Maltesische, das sich aus einem arabischen Dialekt entwickelt hat auch zahlreiche Entlehnungen aus anderen europäischen Sprachen, insbesondere dem Italienischen, enthält. Im Übrigen ist es, die einzige semitische Sprache mit lateinischer Schrift.
Wasserknappheit: Trockenes Klima auf Malta
Für den englisch lernenden Sprachtouristen ist das trockene, subtropische Klima angenehm. Die Winter sind relativ mild und die Sommer nicht sonderlich heiß. Der Regenschirm kann getrost zuhause bleiben, da es vergleichsweise selten regnet. Nicht vernachlässigt werden sollte allerdings die Wasserknappheit auf Malta. Auf Grund des spärliche Niederschlags von lediglich 500 bis 600 mm pro Jahr und geringer Süßwasservorräte ist die Wasserknappheit auf Malta ein ernsthaftes Problem.
In den Sommermonaten, wenn nahezu gar kein Niederschlag fällt und anderseits viele Touristen kommen, ist das Land auf Trinkwasser-Importe aus Sizilien angewiesen. Zusätzlich betreibt das Land Umkehrosmose-Anlagen, die dem Meerwasser Salz entziehen. Neben Sprachreisen können Jugendliche aber auch einfach schöne Jugendreisen im Sommer und im Winter mit fun-Jugendreisen unternehmen – schließlich muss es im Urlaub ja nicht immer „so ernst“ zugehen.
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